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Infusions, huiles, snacks végétaux : comment la filière peut contourner le piège fiscal du PLF 2026

Der Finanzgesetzentwurf von 2026 zielt auf rauchbare CBD-Produkte ab. Kräutertees, Öle und pflanzliche Snacks bleiben jedoch unberührt. Herbeevor analysiert, wie sich diese Einschränkung in eine strategische Chance verwandeln lässt.

Aufgüsse, Öle, pflanzliche Snacks: Wie die Branche die Steuerfalle des Finanzgesetzes von 2026 umgehen kann

  • , Von Terry Esteve
  • 3 min Lesezeit

🌿 Einleitung

Der Finanzgesetzentwurf 2026 (PLF 2026) hat im Wellness-Hanfsektor ein Erdbeben ausgelöst.
Indem der Text vor allem auf „rauchbare“ Produkte – Blüten, Harze und E-Liquids – abzielt, eröffnet er paradoxerweise ein riesiges Zeitfenster für nicht brennbare Pflanzenprodukte .

In diesem Artikel analysiert Herbeevor , wie verantwortungsbewusste Marken diese Einschränkung in ein strategisches Sprungbrett verwandeln können.

⚖️ 1. Was der Finanzgesetzentwurf 2026 tatsächlich aussagt

Der Gesetzentwurf sieht Folgendes vor:

  • Die Schaffung einer Verbrauchssteuer , d.h. einer Steuer ähnlich der auf Tabak , auf CBD-haltige Produkte, die „wahrscheinlich geraucht werden“.

  • Eine Vertriebsbeschränkung , die den Verkauf auf zugelassene Betriebe beschränkt.

  • Verbesserte Kontrolle über die Rückverfolgbarkeit und Herkunft der Produkte.

👉 Auf der anderen Seite sind Nichtraucherprodukte – Aufgüsse, Öle, Snacks, Kosmetika – nicht explizit betroffen .
Eine große Chance für Marken, die in der Lage sind, auch außerhalb des „Kraftstoff“-Bereichs Innovationen zu entwickeln.

🌱 2. Der Markt für Nichtraucherprodukte: ein unerschlossenes Potenzial

Während der Markt für rauchbare CBD-Produkte stark besteuert werden soll, erlebt der Markt für pflanzliche Wellness- und Funktionslebensmittel ein explosives Wachstum:

  • +18 % jährliches Wachstum bei natürlichen und adaptogenen Aufgüssen

  • +22 % bei pflanzlichen Nahrungsergänzungsmitteln

  • +15 % bei gesunden Snacks und Superfoods (Quelle: Xerfi 2025).

Die Verbraucher suchen heute nach pflanzlichen Produkten mit positiven Wirkungen , die ohne Verbrennung oder Stigmatisierung auskommen.

Herbeevor hat diesen Übergang seit mehreren Monaten mit einem 100% pflanzlichen Sortiment antizipiert: funktionelle Aufgüsse, adaptogene Pulver, natürliche Snacks und ganzheitliche Pflege.

💡 3. Strategien zur Umgehung der „Steuerfalle“

Hier sind die drei konkreten Handlungsfelder für die Akteure in diesem Sektor:

1️⃣ Das Produkt neu positionieren
Über die Kategorie „rauchbar“ hinaus: Neuformulierung, Aufbereitung, Klärung der Verwendungsmöglichkeiten (Aufguss, Kosmetik, Lebensmittel).

Beispiel: Verkauf einer „Hanfaufgussblüte“ anstelle eines „Raucherprodukts“.

2️⃣ Transparenz fördern
Zertifizierungen, Analysen, Rückverfolgbarkeit, klare Kennzeichnung.
Nun sind es Argumente, die Vertrauen schaffen.

3️⃣ Fokus auf sensorische Differenzierung
Aromen, Texturen, Geschmackserlebnisse: Der Mehrwert verlagert sich hin zum Kundenerlebnis.

Für einen Hanfsnack oder einen adaptogenen Kräutertee wird keine Verbrauchssteuer erhoben.

🧭 4. Der Herbeevor-Ansatz

Angesichts der Marktveränderungen beschleunigt Herbeevor seine Transformation:

  • vollständige Eliminierung brennbarer Produkte bis Ende 2025;

  • Neuausrichtung auf Lebensmittel- und Funktionsbotanik ;

  • Entwicklung neuer Produktreihen: Aufgüsse, Superfoods, Getränke, Naturkosmetik;

  • ein komplettes digitales Ökosystem zur Aufklärung und zum Aufbau von Kundenbindung.

Unsere Überzeugung: Die Zukunft pflanzlicher Ernährung liegt im Trinken, Essen, Leben – nicht im Rauchen.

💬 Fazit

Das Finanzgesetz von 2026 bedeutet nicht das Ende von Hanf, sondern das Ende einer Ära .
Marken, die sich auf rauchfreie, gesunde und rückverfolgbare Produkte umstellen können, werden gestärkt daraus hervorgehen.
Herbeevor ist der lebende Beweis: ein Unternehmen, das gesetzliche Beschränkungen in Triebkräfte für Pflanzeninnovationen verwandelt.


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