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Projet de Loi de Finances 2026 : ce que prévoit le texte pour la filière du chanvre bien-être

Der Finanzgesetzentwurf 2026 sieht eine Verbrauchssteuer auf rauchbare CBD-Produkte vor. Diese Maßnahme bedroht unabhängige Einzelhändler und französische Hersteller. Herbeevor analysiert die Problematik und fordert eine intelligentere und nachhaltigere Regulierung.

Finanzgesetz 2026: Was der Text für den Hanf-Wellness-Sektor vorsieht

  • , Von Terry Esteve
  • 4 min Lesezeit

🌿 Einleitung

Der Finanzgesetzentwurf 2026 (PLF 2026) sorgt in der französischen Hanf-Wellness- und CBD-Branche für große Besorgnis. Hinter den vorgeblichen Absichten der Regulierung und Steuerkontrolle könnte dieses Gesetz Tausende von kleinen, handwerklichen und landwirtschaftlichen Betrieben, die sich einer verantwortungsvollen pflanzenbasierten Wirtschaft verschrieben haben, tiefgreifend verändern – oder gar schwächen.

Bei Herbeevor haben wir die wichtigsten Punkte des Projekts analysiert, um seine tatsächlichen Auswirkungen vor Ort zu verstehen und die möglichen Anpassungsmöglichkeiten für verantwortungsbewusste Akteure aufzuzeigen.

⚖️ 1. Was beinhaltet das Finanzgesetz 2026?

Die Regierung führt eine spezielle Steuer (Verbrauchssteuer) auf CBD-haltige Produkte ein, die „wahrscheinlich geraucht werden“ : Blüten, Harze, E-Liquids.
Diese Produkte würden als Tabakwaren ähnlich angesehen werden, was zu Folgendem führen würde:

  • eine Verbrauchssteuer (wie auf Zigaretten),

  • eine Beschränkung des Verkaufs auf autorisierte Betriebe (hauptsächlich Tabakwarenhändler),

  • eine Stärkung der Zoll- und Gesundheitskontrollen .

Der Text lässt unterdessen den Status von Produkten, die nicht zum Rauchen bestimmt sind – also Aufgüsse, Öle, Kosmetika oder mit Hanf angereicherte Lebensmittel – unklar.
Diese Grauzone schafft ein Klima der Unsicherheit für Marken wie Herbeevor, die sich seit Jahren einer legalen und transparenten Positionierung verschrieben haben.

📉 2. Wer ist tatsächlich betroffen?

Die Maßnahme hat direkte Auswirkungen auf:

  • Unabhängige Fachgeschäfte (sowohl stationäre als auch Online-Shops), die Gefahr laufen, vom Markt ausgeschlossen zu werden.

  • Französische Hanfproduzenten , deren Märkte einbrechen würden.

  • Für Verbraucher , für die der Zugang zu qualitativ hochwertigen und rückverfolgbaren Produkten schwieriger werden würde.

Mit anderen Worten: Der Finanzgesetzentwurf 2026 bedroht in erster Linie tugendhafte Akteure und begünstigt ein Quasi-Monopol der Tabakvertriebskanäle.

💡 3. Zu erwartende Nebenwirkungen

Die Absicht des Gesetzgebers – zu regulieren und zu besteuern – mag logisch erscheinen.
In der Praxis könnte dieser Ansatz jedoch Folgendes bewirken:

  • einen Teil des Marktes in Richtung nicht deklarierter oder ausländischer Kanäle zu lenken;

  • Rückverfolgbarkeit bestrafen ;

  • und die Wettbewerbsfähigkeit französischer Unternehmen gegenüber europäischen Importen verringern .

Mit anderen Worten: Es besteht die Gefahr eines gegenteiligen Effekts – mehr Intransparenz, weniger Sicherheit und Steuerausfälle für den Staat.

🌱 4. Alternativen für intelligente Regelung

Eine wirksame Reform sollte Folgendes beinhalten:

  • Es muss klar zwischen rauchbaren Produkten und Produkten für Lebensmittel, Kosmetika oder botanische Zwecke unterschieden werden.

  • Aufrechterhaltung eines offenen und regulierten Vertriebs ,

  • Lokale Marken sollen ermutigt werden , zertifizierte Qualitätsstandards (Analysen, Rückverfolgbarkeit, Hergestellt in Frankreich) einzuführen.

  • Ein nationales Schutzsiegel anstelle eines willkürlichen Verbots schaffen.

🧭 5. Wie verantwortungsbewusste Schauspieler sich anpassen können

Herbeevor ist eines der Unternehmen, die sich neu erfinden.
Unsere Strategie:

  • Brennbare Produkte schrittweise eliminieren

  • die Entwicklung von Lebensmittel- und Pflanzenproduktreihen (Aufgüsse, Superfoods, Naturkosmetik) beschleunigen

  • Stärkung unserer lokalen Wurzeln durch Sponsoring und Partnerschaften mit Produzenten.

Das Ziel: die Transformation des Marktes vorherzusehen, ohne unsere Mission aufzugeben: Natur, Qualität und Gewissen in Einklang zu bringen .

💬 Fazit

Der Finanzgesetzentwurf 2026 ist ein entscheidender Schritt.
Anstatt ein Hindernis darzustellen, kann es eine Chance sein, den Sektor neu zu überdenken:
Grüner, gesünder, nachhaltiger.
Aber nur dann, wenn die Verordnung zwischen verantwortungsvollen Akteuren und opportunistischen Händlern unterscheidet.

Bei Herbeevor werden wir diese Vision weiterhin verteidigen: die Vision von nützlichem, sauberem und nachhaltigem Hanf, der dem Wohlbefinden und der lokalen Wirtschaft dient.


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